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Nach Jahrzehnten des Verfalls zeigt sich die Schlossanlage Weilerbach heute von ihrer besten Seite.
Die Mariensäule steht hoch über dem Dorf. Sie besteht aus Bollendorfer Sandstein und stellt die Muttergottes mit Lichterkranz dar.
Der wuchtige Stein von mehr als einem Meter Höhe und 80 cm Breite trägt heute den Namen der geschätzten Landesherrin, „Maria-Theresien-Stein“.
Zu Beginn des 2. Jahrhunderts erbaute im heutigen Bollendorf eine Bauernfamilie ein Wohnhaus mit einer Säulenhalle und zwei Ecktürmen an der Eingangsseite an einem sonnigen Südwesthang.
Oberhalb der Sauer auf einem Felsen thront die Burg Bollendorf, von deren mittelalterlichem Vor-gängerbau, der auf römischen Überresten erbaut sein soll, nur noch die Ringmauer sowie Reste des Turms erhalten sind.
Wenn man die bizarren Felsformationen am Rande des Plateaus oberhalb des Sauertals sieht, kann man auf die Idee kommen, dass sie Teufelswerk sind.
Hatte bei der Entstehung der urtümlichen, wilden Felsenwelt dieser Region doch der Teufel die Hand im Spiel?
In der Nähe vom Campingplatz Altschmiede, steht das sogenannte Schmittenkreuz.
Das Brandgräberfeld liegt im Wald zwischen Bollendorf und Ferschweiler.
Menhire (keltisch = langer Stein), wie der Druidenstein, wurden seit der Jungsteinzeit aufgestellt und dienten als Kultstätten für heidnische Rituale.
Vermutlich war das "Fraubillenkreuz" einst ein Menhir, ein großer, aufrecht stehender Steinblock, der an einem exponierten Ort errichtet wurde.